Mittwoch, 15. Oktober 2014

Maschinenethik - Von der Wirklichkeit des Seins

Beobachtung: Wenn Menschen gefragt werden Roboter umzubringen, so entfernen sie zunächst die Batterien und schneiden ihnen dann den Hals durch (Vgl. QUELLE Nachlesen http://www.ethanzuckerman.com/blog/2013/11/19/kate-darling-on-robot-ethics/):

Humans bond with robots in surprising ways – soldiers honor robots with medals, demand that robots be repaired instead of being replaced, and demand funerals when they are destroyed. She tells us about a mine-defusing robot that looked like a stick insect. It lost one of six legs each time it exploded a mine. The colonel in charge of the exercise called it off on the grounds that a robot reduced to two or three legs was “inhumane”.

Übersetzung

Position: Ich sehe hierin, einen Hinweis auf die Frage, wie wir unser eigenes Selbst verstehen. Wir sind Wesen, die prinzipiell am Sein Anteil nehmen und nicht einfach nur teilnahmslos darin verweilen. Anteilnahme am Sein ist unsere wesentliche Charakteristik und wir sind nicht vollkommen isolierte Substanzen. Das wir Maschinen Sein zuteilen, weißt daher darauf hin, dass wir selbst am Sein teilnehmen und vielleicht gehört es gar zu unserer Existenz und zu unserem Selbstverständnis das andere mit der Magie des Lebendigen zu verstehen, weil alles eben diese Magie in verschiedenen Abstufungen ist.

Ist das Lebendige, wenn es denn aus einem Universum kommt, nicht gar in diesem enthalten?


Referenz:

"Demystifying Machine Intelligence"

Teaser: Machine Ethics

If we ever create a machine that is a fully-functioning brain totally equivalent to a human brain, will it be ethical to experiment on it? Will it be ethical to program it?

2) US Navy baut Roboter mit Moral? http://www.techtimes.com/articles/7159/20140518/u-s-navy-trying-build-robots-morals-sense-right-wrong.htm

3)

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]

<< Startseite